Heinrich
Reifferscheid - Nachlaßverwaltung
Öffnung des
Nachlasses
für Ausstellungen
Radierungen von über 600
verschiedenen Motiven* aus dem Rheinland, Westfalen, Berlin, Allgäu,
Oberbayern, Schwäbische Alb und Italien (Venedig, Rom und Umgebung)
u.a. im Werkverzeichnis aufgelistet
*) Hiervon Nachdrucke zum Verkauf von einigen noch vorhandenen Original-Kupferplatten (s. Abb.)
Heinrich Reifferscheid
(1872-1945)
Professor an den
Kunstakademien Berlin und Düsseldorf
Enkel des
Germanisten Karl Simrock (1802-1876)
„Einer der feinsten deutschen Landschaftsradierer, im Besitze einer reifen Technik und eines klaren und individuellen Stils.“
Aus: Das Goldene Buch der Kunst 1910
Literatur: Thieme-Becker, Benezit, Müller-Singer, Vollmer, Dressler, Spemann
Ausstellungskollege von
Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Walter Leistikow, Max Liebermann, Max Slevogt,
Anders Zorn und anderen.
Erster Preisträger beim Wettbewerb für Originalradierungen
und Holzschnitte, ausgeschrieben vom E.A. Seemann Verlag Leipzig 1903
(2. Preis: Karl Hofer, 3. Preis: Marie Stein, 4. Preis: Martha Cunz)
Jury: Richard Graul, Max Klinger, K. Köpping, M. Lehrs, Max Liebermann, Hugo v. Tschudi
In öffentlichen Sammlungen/Museen:
Rijksmuseum Amsterdam, Kunsthalle Bielefeld, Rheinisches Landesmuseum Bonn, Stadtmuseum Bonn, Ungarische Nationalgalerie Budapest, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Stadtmuseum Düsseldorf, Museum Kunstpalast Düsseldorf, Museum Folkwang Essen, Karl Ernst Osthaus-Museum Hagen, Hamburger Kunsthalle Hamburg, Storm Museum Husum, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Brückenhof-Museum Königswinter, Siebengebirgsmuseum Königswinter, Krefelder Kunstmuseum Krefeld, Deutsches Literaturarchiv Marbach am Neckar, Staatliche Graphische Sammlung München, Droste Museum Münster, Stadtmuseum Oldenburg, Staatsgalerie Stuttgart, Hölderlin-Turm Tübingen, Kunstsammlungen Weimar, Museum im Kulturspeicher Würzburg
Werkverzeichnis Heinrich Reifferscheid
Gemälde, Aquarelle, Pastelle, Zeichnungen, Druckgraphik (Radierungen, Lithographien). Mit einer Erinnerung von Professor Hann Trier, Köln.
440 S., 215 Abb. (davon 17 in Farbe), Ln., gebunden, Schutzumschlag, Hochformat 30,5 x 22 cm, Euro 90,--+ Zustellgebühren / Händlerrabatt 40 %
Erschienen: 1992
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